PDF-Download »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung (Praxis Film), by Oliver Schütte
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»Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung (Praxis Film), by Oliver Schütte

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Oliver Schütte arbeitet als Autor und lehrt an zahlreichen in- und ausländischen Filmschulen und -akademien. Als Dramaturg berät er Autoren, Produzenten und Produktionsfirmen. Für sein erstes Drehbuch »Koan« erhielt er 1988 den Deutschen Drehbuchpreis. Von 1995 bis 2008 leitete er die Weiterbildungsinstitution Master School Drehbuch in Berlin. Seit 2008 erscheint regelmäßig sein Podcast »Stichwort Drehbuch«. Ab dem Jahr 2014 arbeitet er ebenfalls Filmproduzent, der die tellfilm Deutschland leitet. Er ist Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.
Produktinformation
Taschenbuch: 280 Seiten
Verlag: Herbert von Halem Verlag; Auflage: 3 (4. April 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3744509214
ISBN-13: 978-3744509213
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 2,4 x 18,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 357.945 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wie jemand einen Film oder eine Geschichte einschätzt, mag vom eigenen Geschmack abhängen. Aber wer ein größeres Publikum erreichen will, sollte sich trotzdem an Regeln halten, die überzeitlichen Charakter haben. Daher sind Bücher wie das von Oliver Schütte auch sinnvoll und nützlich. Denn sie vermitteln Grundwissen, ohne den Anspruch zu erheben, kopierbare Rezepte zu liefern.Um zu diesem Grundwissen zu gelangen, gibt es verschiedene Wege. Einen davon beschreibt Jim Cash, der Drehbuchautor von „Top Gun“ und „The Flintstones“ mit folgenden Worten: „Zwei Jahre lang schrieb ich nichts anderes als Dialoge und füllte ganze Notizbücher damit. Ich nahm alte Filme auf und hörte den Schauspielern zu. So lernt man am meisten übers Dialogschreiben.“Was Jim Cash wohl damals nicht wusste, lässt sich heute in Publikationen von Hirnforscher nachlesen, die sich speziell für das Lernen interessieren. Beobachten und Kopieren sind die effektivsten Arten, sich Fertigkeiten und Wissen anzueignen. Und will man diesen Prozess etwas abkürzen oder verstärken, lese man noch ein Praxisbuch, das so konzipiert ist wie das von Oliver Schütte.Mehrere Auflagen sind zwar noch keine Qualitätsgarantie, deuten aber immerhin darauf hin, dass ein Buch von seinen Leser weiterempfohlen wird. Und wenn sich der Autor die Mühe nimmt, seine eigene Vorlage zu überarbeiten und zu aktualisieren, kann eigentlich nicht viel schief gehen. Da Oliver Schütte diese Arbeit geleistet hat, sind die Literaturhinweise auf dem neusten Stand. Zudem finden sich auch Beispiele guter Dialoge, die aus Filmen jüngeren Datums entnommen wurden.Für Drehbuchschreiber gibt es Standardwerke, deren Lektüre wohl Pflicht ist. Allen voran der Longseller „Story“ von Robert McKee. Doch wie Oliver Schütte richtig anmerkt, räumen die Verfasser solcher Lehrbücher dem Thema „Dialoge“ zu wenig Platz ein. Es macht also durchaus Sinn, diese erstaunliche sowie ärgerliche Lücke zu füllen und auf Details aufmerksam zu machen, die für erfahrene Dialogschreiber selbstverständlich sein mögen.Im ersten Teil „Dialog verstehen“ führt der Autor in die Theorie, Praxis, Geschichte und Aufgaben des Dialogs ein. Teil B ist dann dem Schreiben gewidmet. Und wer sich davon überzeugen will, dass Oliver Schütte auch alle wesentlichen Aspekte bespricht, werfe einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis, was ja auf Amazon einfach möglich ist. Worauf es beim sorgfältigen und meist langwierigen Umschreiben ankommt, wird im Teil C behandelt. Den muss man allerdings mit Vorteil nochmals lesen, nachdem man sich im Teil D mit den Komponenten des Dialogs und in Teil E mit den Besonderheiten von „Voice-Over“ beschäftigt hat. Am Schluss folgen noch die Kapitel „Formatierung“, „Fazit“ und natürlich der Anhang.Mein Fazit: Rezeptbücher für gute Filme gibt es nicht. Aber es gibt Zusammenfassungen von Regeln, die sich bewährt haben und die jeder Drehbuchschreiber kennen sollte, der sie bewusst befolgen oder verletzten will. Denn letztlich gilt auch hier: Jede gute Geschichte wurde schon einmal erzählt. Es geht nur darum, eine Variante zu finden, die sie in unsere Zeit überträgt und anschlussfähig macht. Und genau das ermöglicht dieses Buch von Oliver Schütte, das ich auch allen empfehle, die sich für Storytelling interessieren.
Den Titel des Buches dürfte wohl jeder kennen, den sich mit Kino beschäftigt, obwohl er eigentlich nicht richtig übersetzt ist. Er zeigt aber, welche Wirkung ein Dialog entfalten kann.Doch wozu Dialog beim Präsentieren? Präsentieren ist nicht mehr alleine auf PowerPoint und Co. beschränkt. Beispiel Virtual Reality.Die moderne Form der Unternehmenspräsentation findet nicht mehr allein durch Vorträge, Messeauftritte oder Internet-Präsenzen statt. DieZukunft bietet noch mehr, eben Virtual Reality. Der erste TouchPoint mit der Marke, dem Produkt oder dem Unternehmen ist der wichtigste. Soll dies durch Virtual Reality erzeugt werden, kommt dem Storytelling die höchste Bedeutung zu, denn der Immersionsgrad – die Erlebnisintensität – liegt bei etwa 80 %. Virtual Reality besteht hauptsächlich aus Bildern – fast, denn ein wichtiger Teil in einer (digitalen) Story muss auch erzählt werden, denn Bilder alleine reichen dafür nicht. Im Film erledigt das der Dialog. Und deshalb lohnt es sich, über den Tellerrand hinaus zu sehen, um zu lernen wie die Filmprofis so etwas machen. Und hierfür ist dieses Buch ideal geeignet. Oliver Schütte zeigt nach den Grundlagen die Aufgaben auf, die ein Dialog zu erfüllen hat, wie man ihn schreibt bzw. umschreibt und welche Komponenten er hat. Eine Fülle von Beispielen verdeutlicht das Geschriebene. Es macht Spaß zu lesen und regt an, den digitalen Geschichten eine professionelle Komponente einzuhauchen. (RM-Communication)
Ich habe so einige gelesen aber bei diesem fühlte ich von der ersten, bis zur letzten Seite eine Magie wie selten zuvor.Das Buch handelt, anders als man erwarten würde, nicht nur von der Erschaffung guter Dialoge sondern vom Drehbuch allgemein.Es wird alles abgehandelt und das ehr, sehr gut!
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